Nostalgische Momente/ Mein Ich als Kind
Wovon träumst du am Tag?
Was siehst du, wenn du die Augen schließt.
Welche Bilder siehst du, wenn du die Augen offen hast.
Welche Emotionen holen dich ein.
Fühlst du dich umarmt?
Ist dir kalt?
Läuft dir ein Schauer über den Rücken?
Oder spürst du die Sonne auf dein Gesicht scheinen?
Meine nostalgischen Momente häufen sich im Moment.
Das ist für mich ein gutes Zeichen.
Ich finde, man sollte niemals vergessen, wer man als Kind war.
Wer warst du?
Was für Träume hattest du?
Welche Wünsche,
welche Tagträume?
Überschneidet sich irgendetwas mit deinem heutigen ausgelebten Ich?
Die Träume müssen nicht die gleichen sein, nur: passt das Gefühl?
Ich fühle mich immer umarmt, ich möchte weinen, wenn ich an bestimmte frühere Situationen
denke.
Ich denke nicht aktiv an diese Momente, sie springen in mein Gehirn, vor meine Augen.
Aber ich weine nicht, ich lächle.
... Und merke wieder, dass mir jegliches Zeitgefühl fehlt.
All' das ist doch gar nicht so lange her?!
Wie schnell änderte sich
das Wetter,
das Umfeld,
die Emotionen,
das Gehirn,
die Seele,
Du.
Warum ich meine nostalgischen Momente genieße?
ich finde wieder mehr zu mir selbst.
Zu meinen Träumen.
Meine Inspirationen kommen wieder zu mir zurück.
Ich danke meinem Ich als Kind!
Danke!
Ohne Dich wäre ich nicht die Person, die ich nun bin.
Aber nun werden meine Augen leicht feucht.
ich atme tief ein und aus.
Lasse mein Leben im Schnelldurchlauf an mir vorbeiziehen.
Nicht alles.
Einige Bilder sind verschwommen.
Nur das Gefühl ist da :')
Ich schaue mich in meinem Zimmer um.
Eigentlich bin ich schon lange angekommen.
Leider habe ich das die ganze Zeit nicht gesehen.
Nicht zu schätzen gewusst.
Mein Gehirn war die ganze Zeit so gefüllt mit Sorgen,
Unsicherheiten, Verzerrungen, zu viele Illusionen,
Abhängigkeiten.
Wie weit schaust du in den Nachhimmel?
Wie weit in den Taghimmel?
Wie stabil ist die Brücke zwischen Traum und Realität?
Von Phantasie und Illusion?
Liebst du mit dem Herzen
oder mit dem Verstand?
Was siehst du, wenn du die Augen schließt.
Welche Bilder siehst du, wenn du die Augen offen hast.
Welche Emotionen holen dich ein.
Fühlst du dich umarmt?
Ist dir kalt?
Läuft dir ein Schauer über den Rücken?
Oder spürst du die Sonne auf dein Gesicht scheinen?
Meine nostalgischen Momente häufen sich im Moment.
Das ist für mich ein gutes Zeichen.
Ich finde, man sollte niemals vergessen, wer man als Kind war.
Wer warst du?
Was für Träume hattest du?
Welche Wünsche,
welche Tagträume?
Überschneidet sich irgendetwas mit deinem heutigen ausgelebten Ich?
Die Träume müssen nicht die gleichen sein, nur: passt das Gefühl?
Ich fühle mich immer umarmt, ich möchte weinen, wenn ich an bestimmte frühere Situationen
denke.
Ich denke nicht aktiv an diese Momente, sie springen in mein Gehirn, vor meine Augen.
Aber ich weine nicht, ich lächle.
... Und merke wieder, dass mir jegliches Zeitgefühl fehlt.
All' das ist doch gar nicht so lange her?!
Wie schnell änderte sich
das Wetter,
das Umfeld,
die Emotionen,
das Gehirn,
die Seele,
Du.
Warum ich meine nostalgischen Momente genieße?
ich finde wieder mehr zu mir selbst.
Zu meinen Träumen.
Meine Inspirationen kommen wieder zu mir zurück.
Danke!
Ohne Dich wäre ich nicht die Person, die ich nun bin.
Aber nun werden meine Augen leicht feucht.
ich atme tief ein und aus.
Lasse mein Leben im Schnelldurchlauf an mir vorbeiziehen.
Nicht alles.
Einige Bilder sind verschwommen.
Nur das Gefühl ist da :')
Ich schaue mich in meinem Zimmer um.
Eigentlich bin ich schon lange angekommen.
Leider habe ich das die ganze Zeit nicht gesehen.
Nicht zu schätzen gewusst.
Mein Gehirn war die ganze Zeit so gefüllt mit Sorgen,
Unsicherheiten, Verzerrungen, zu viele Illusionen,
Abhängigkeiten.
Wie weit schaust du in den Nachhimmel?
Wie weit in den Taghimmel?
Wie stabil ist die Brücke zwischen Traum und Realität?
Von Phantasie und Illusion?
Liebst du mit dem Herzen
oder mit dem Verstand?
