Wie konnte es so weit kommen?
Hallo meine Lieben,
Eine Person, die mir immer sehr wichtig ist, die ich sehr liebe und mir sehr nahe ist (ich werde nicht sagen, wer genau) hat mich eben so sehr verletzt, dass ich nicht weiß, ob ich es jemals vergessen kann.
Diese Person ist selber so verbittert und schafft es nicht ihre eigenen Wünsche und Ziele voran zu bringen. Immer seien die anderen Schuld und keiner mache was für sie.
Immer sei es die Schuld der anderen für die verletzenden Worte, die sie von sich gibt.
Genau wie eben.
Die Person hat nicht nachgedacht. Sie wollte, dass ich etwas für sie mache. Ich habe gesagt, dass ich damit nicht umgehen könne. Danach habe ich sie darauf angesprochen, dass es Zeit wäre, es zu lernen. Daraufhin hat sie mich derart beleidigt, dass ich nicht aufhören kann zu weinen und immernoch zitter': "Wenn du dein Studium noch nicht einmal schaffst, wie soll ich dann xyz lernen?!" - Und oh ja! Damit hat diese, ach so nahstehende Person, einen wunden Punkt getroffen..., einen sehr wunden.
1. Mein Studium ist noch nicht um!
2. Es läuft nicht unbedingt schlecht!
Ich habe dieses Semester eine Klausur nicht bestanden, weil ich nicht für sie gelernt habe!!!!
und ich hänge ein bisschen hinterher, weil ich im 1. Semester einiges an Stoff verpasst habe, da ich später angefangen habe mit dem Studium!
Wie kann diese Person nur so etwas sagen?
Ich bin der Meinung, dass hinter jedem 'Witz' und 'Nicht-so-Gemeintem' ein Stückchen Wahrheit steckt.
Wenn ich an die eskalierte Situation und die Worte denke, dann schnürt sich meine Kehle zu.
Vor allem, weil für mich gerade das Thema 'Studium' ein sehr sensibles ist, deswegen hat die Person auch einen "wunden Punkt" getroffen.
Ich möchte nicht zurück in meine Studienstadt. Abgesehen davon bin ich unmotiviert.
Und das ist, wie ich finde eines der schlimmsten Sachen... unmotiviert sein.
Ich habe keine Lust auf die Leute und ihr Gerede, auch, wenn ich mir immer einrede, dass es ziemlich egal ist, was die anderen über mich denken.
In meinen starken Momenten gehen sie an mir vorbei, aber in meinen schwachen Momenten sind sie anwesend, so als würden sie vor mir stehen und mir ins Gesicht schreien.
Eine Person, die mir immer sehr wichtig ist, die ich sehr liebe und mir sehr nahe ist (ich werde nicht sagen, wer genau) hat mich eben so sehr verletzt, dass ich nicht weiß, ob ich es jemals vergessen kann.
Diese Person ist selber so verbittert und schafft es nicht ihre eigenen Wünsche und Ziele voran zu bringen. Immer seien die anderen Schuld und keiner mache was für sie.
Immer sei es die Schuld der anderen für die verletzenden Worte, die sie von sich gibt.
Genau wie eben.
Die Person hat nicht nachgedacht. Sie wollte, dass ich etwas für sie mache. Ich habe gesagt, dass ich damit nicht umgehen könne. Danach habe ich sie darauf angesprochen, dass es Zeit wäre, es zu lernen. Daraufhin hat sie mich derart beleidigt, dass ich nicht aufhören kann zu weinen und immernoch zitter': "Wenn du dein Studium noch nicht einmal schaffst, wie soll ich dann xyz lernen?!" - Und oh ja! Damit hat diese, ach so nahstehende Person, einen wunden Punkt getroffen..., einen sehr wunden.
1. Mein Studium ist noch nicht um!
2. Es läuft nicht unbedingt schlecht!
Ich habe dieses Semester eine Klausur nicht bestanden, weil ich nicht für sie gelernt habe!!!!
und ich hänge ein bisschen hinterher, weil ich im 1. Semester einiges an Stoff verpasst habe, da ich später angefangen habe mit dem Studium!
Wie kann diese Person nur so etwas sagen?
Ich bin der Meinung, dass hinter jedem 'Witz' und 'Nicht-so-Gemeintem' ein Stückchen Wahrheit steckt.
Wenn ich an die eskalierte Situation und die Worte denke, dann schnürt sich meine Kehle zu.
Vor allem, weil für mich gerade das Thema 'Studium' ein sehr sensibles ist, deswegen hat die Person auch einen "wunden Punkt" getroffen.
Ich möchte nicht zurück in meine Studienstadt. Abgesehen davon bin ich unmotiviert.
Und das ist, wie ich finde eines der schlimmsten Sachen... unmotiviert sein.
Ich habe keine Lust auf die Leute und ihr Gerede, auch, wenn ich mir immer einrede, dass es ziemlich egal ist, was die anderen über mich denken.
In meinen starken Momenten gehen sie an mir vorbei, aber in meinen schwachen Momenten sind sie anwesend, so als würden sie vor mir stehen und mir ins Gesicht schreien.
